Fönfrisur

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Die Koreaner wollen daran arbeiten und haben dazu Albert Biermann den ehemaligen BMW-M-Entwicklungschef verpflichtet. Das Kürzel "N" der kräftigen Modelle steht für Hyundais Forschungszentrum in Namyang.

Im vorderen Mittelfeld

Bei der Ausstattung spielt der i30 Turbo, der 23.850 Euro kostet, zwar im vorderen Mittelfeld mit, zur Spitze reicht es nicht. Xenon-Licht ist beim Turbo serienmäßig, LED-Scheinwerfer gibt es aber nicht. Ebenfalls im Preis enthalten ist die Zweizonen-Klimaautomatik, während das Infotainment-System mit Sieben-Zoll-Monitor und Rückfahrkamera 1300 Euro Aufpreis kostet.

So zurückhaltend wie das Äußere des neuen i30 Turbo wirken auch seine Fahrleistungen auf der Straße. Am ähnlichsten ist er darin dem Kia Ceed/Proceed GT. Als Wettbewerber passt da wohl am besten der Seat Leon FR. So wird der neue Hyundai wohl am besten zu Kunden passen, die zwar schon irgendwie mehr Dynamik erwarten, dabei aber optisch unterm Radar bleiben wollen und auch in ihrer Fahrweise nicht zur Spitzengruppe der Mandatesammler gehören.

Anreise, Verpflegung und Probefahrt gingen auf Kosten des Herstellers. (fpi)