Testbericht: Unsere Erfahrungen mit Cyberghost
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heise Download Content Team

CyberGhost VPN im Test: Gut und günstig?

Unsere Erfahrungen mit CyberGhost VPN

Der VPN-Veteran Cyberghost bietet ein großes Servernetz zum günstigen Preis. Wie sich der Dienst in der Praxis schlägt, zeigt unser Test.

💡 Das Wichtigste in Kürze
  • Das Servernetz von CyberGhost umfasst über 11.000 Server in 100 Ländern, darunter Spezialserver für Gaming, Torrents sowie Streaming.
  • Abonnenten können auf bis zu sieben Geräten gleichzeitig surfen. Apps gibt es für die gängigen Mobil- und Desktopsysteme, Konsolen sowie Smart-TVs.
  • Der Zugriff auf Netflix war im Test mit CyberGhost gut möglich, bei Amazon Prime Video und Disney+ waren jedoch teils mehrere Verbindungsversuche nötig.
  • Im Vergleich zu anderen VPN-Diensten ist CyberGhost extrem günstig – sofern man zu einem längeren Abo bereit ist.
  • Preis: ab 2,42 € / Monat*

Update vom 26.04.2023: Wir haben diesen Testbericht zuletzt im April 2023 aktualisiert, insbesondere den Abschnitt zum Streaming mit CyberGhost VPN. Das Freischalten internationaler Streaming-Angebote gelingt inzwischen deutlich besser als bei unserem Test aus dem Jahr 2022.

Bereits seit 2004 bietet der vom deutschen Robert Knapp gegründete VPN-Dienst CyberGhost seine Sicherheitsdienste an. Entsprechend breit ist das Portfolio an Apps sowie weltweit verteilten VPN-Servern. Der Dienst verspricht hohen Datenschutz, moderne VPN-Technologien und eine gute Streaming-Tauglichkeit. Im Praxistest zeigt sich, wie weit es damit her ist.

CyberGhost VPN: Server in über 100 Ländern

CyberGhost* bietet aktuell IP-Adressen an 115 Standorten in 100 Ländern (Stand: 22.03.2024) an und betreibt zu diesem Zweck über 11.000 Server. Das beeindruckende Netzwerk wird allerdings teilweise durch den Einsatz von virtuellen Servern erreicht, die nicht in den gewählten Ländern stehen, sondern "nur" eine entsprechende IP-Adresse zuteilen. Der Anbieter listet auf seiner Homepage transparent auf, welche Server physisch und welche virtuell agieren. In der Praxis konnten wir zudem keinen Unterschied zwischen virtuellen und physischen Servern feststellen.

Für die Nutzung von Filesharing-Diensten wie Bittorrent stellt CyberGhost dedizierte Server zu Verfügung. Auch für Streaming sowie für Gaming optimierte VPN-Server sind nach Ländern sortiert in den Apps zu finden. Multi-Hop-Server oder verschleierte Verbindungen für die Nutzung in VPN-feindlichen Umgebungen finden sich hingegen nicht in der Liste.

Während ein VPN-Server üblicherweise allen Nutzern dieselbe IP-Adresse zuweist, erlaubt CyberGhost daneben auch das VPN-geschützte Surfen mit einer einzigartigen, dedizierten IP. Über ein Token-System will der Dienst sicherstellen, dass die dedizierte IP und das verwendende Benutzerkonto nicht miteinander in Verbindung gebracht werden können. Zu beachten ist jedoch, dass Tokens für dedizierte IP-Adressen extra kosten.


Protokolle, Sicherheit und Datenschutz

CyberGhost erlaubt Verbindungen über die zeitgemäßen Protokolle WireGuard, OpenVPN und IKEv2 mit moderner 256-bit-AES-Verschlüsselung. Bei Leaktests wie dem von browserleaks.com oder dnsleaktest.com gibt sich CyberGhost VPN ebenfalls keinerlei Blöße.

Im DNS-Leaktest konnte CyberGhost VPN überzeugen.

(Bild: Screenshot )

Wie praktisch alle VPN-Dienste verspricht CyberGhost, keinerlei Verbindungsdaten zu speichern. In der inzwischen auch auf Deutsch bereitgestellten “No logs”-Richtlinie behält sich der Dienst jedoch die Speicherung von anonymisierten Statistiken vor, etwa den Verbindungsversuchen zu einem Server. Dies geschehe jedoch nur nach Opt-in des Nutzers und diene alleine der Produktverbesserung, erklärt das Unternehmen. Auch darüber hinaus seien Rückschlüsse auf das Surfverhalten einzelner Nutzer nicht möglich: Die VPN-Server arbeiten RAM-basiert, was eine persistente Speicherung unmöglich macht.

Firmensitz und Eigentümer

Positiv ist der Hauptsitz von CyberGhost VPN zu bewerten: Obwohl von einem Deutschen gegründet und zu großen Teilen in Aachen entwickelt, liegt der Firmensitz in Rumänien. Dort ist weder eine Vorratsdatenspeicherung vorgeschrieben, noch ist das Land Teil des umstrittenen “Eyes”-Abkommens zum Austausch von Geheimdienstinformationen. Viele Mitbewerber siedeln sich aus diesen Gründen etwa in der Karibik an, wo dann jedoch kein EU-Verbraucherschutz gilt. CyberGhost findet hier einen verbraucherfreundlichen Mittelweg.

Inhaber von CyberGhost ist seit 2017 das britisch-israelische Konglomerat KAPE Technologies. Das Unternehmen ist aus Crossrider hervorgegangen, dem Anbieter eines Entwicklungs-Frameworks, mit dessen Hilfe in der Vergangenheit auch Adware entwickelt wurde. Das brachte dem Unternehmen einen schlechten Ruf ein. Laut KAPE sei das Crossfire-Framework für diese Zwecke nie gedacht gewesen. Heute legt das Unternehmen den Fokus auf Lösungen zur Datensicherheit und versucht, das Negativimage hinter sich zu lassen.

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CyberGhost selbst betont zudem, dass das Unternehmen auch seit der Übergabe komplett eigenständig agiert und die No-log-Richtlinien weiterhin in vollem Umfang gelten. Allerdings behält sich der VPN-Dienst in seiner Datenschutzvereinbarung vor, Benutzerdaten unter Umständen mit der Mutterfirma zu teilen. Auf Nachfrage von heise Download stellte CyberGhost klar, dass dieser Hinweis für den Fall gelte, dass sich Zuständigkeiten und Projekte bestimmter Mitarbeiter innerhalb der KAPE-Gruppe überschneiden und Mitarbeiter Zugang zu den Nutzerinformationen haben könnten. Ein solcher Zugriff erfolge aber stets im Einklang mit den geltenden Gesetzen und der CyberGhost-Datenschutzrichtlinie.

Einen faden Beigeschmack hinterlässt, dass KAPE mit WizCase.com und VPNMentor.com selbst zwei VPN-Vergleichsportale betreibt, ohne dies deutlich auf den Seiten zu kennzeichnen – und dort die eigenen Produkte als Testsieger listet.

Vorbildlich sind wiederum die quartalsweise erscheinenden Transparenzberichte, in denen CyberGhost detailliert eingehende Sicherheitsanfragen wie DMCA-Beschwerden oder auch Polizeigesuche aufschlüsselt und kommentiert. Das Unternehmen betont dabei stets, dass durch den Verzicht auf Datenspeicherung sämtliche Anfragen ins Leere laufen. Im September 2022 überprüfte zudem die Unternehmensberatung Deloitte die No-Log-Politik des Unternehmens und stellte dabei fest, dass die Serverkonfigurationen mit den internen Datenschutzrichtlinien übereinstimmen und nicht darauf ausgelegt sind, Benutzer zu identifizieren oder deren Aktivitäten zu ermitteln.

CyberGhost-Apps für Desktop, Mobile und TV

Bei der App-Auswahl gibt es wenig Überraschungen: Für Windows, macOS, Android, iOS und diverse TV-Systeme stellt CyberGhost passende Apps zur Verfügung, Linux-Nutzer müssen die Verbindungen manuell über das Terminal konfigurieren.

Die Kompaktansicht der Cyberghost-App unter Windows

CyberGhost startet auf dem Desktop in einer Kompaktansicht. Erst nach Klick auf den Pfeil werden alle Optionen sichtbar.

(Bild: Screenshot)

Die Desktop-Apps von CyberGhost präsentieren sich nach der Installation minimalistisch und konzentrieren sich auf die schnelle Verbindung zu einer Reihe voreingstellter Server. Erst mit einem zweiten Klick erhalten die Nutzer Zugriff auf das gesamte Serverangebot und die erweiterten Einstellungen.

Erst in ausgeklapptem Zustand zeigt der Client alle Serverstandorte und -Kategorien an.

(Bild: Screenshot)

Der Funktionsumfang der CyberGhost-Apps unterscheidet sich von System zu System. Split-Tunneling, also die Möglichkeit, die VPN-Nutzung auf bestimmte Programme zu beschränken, gibt es beispielsweise nur in der Android-Version. Unter Windows lassen sich immerhin bestimmte Webseiten von der VPN-Nutzung ausnehmen, was etwa beim Onlinebanking hilfreich ist. Mac- und iOS-Nutzer müssen auf die Funktion komplett verzichten, was laut CyberGhost an Restriktionen der Betriebssysteme liegt.

Einen eher schwachen Eindruck hinterlässt der integrierte Werbeblocker, der nach der Aktivierung erstaunlich viele Anzeigen durchlässt – hier bieten Mitbewerber mehr.

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Sehr praktisch ist hingegen die auf allen Systemen verfügbare Möglichkeit, den VPN-Dienst je nach verwendetem WLAN automatisch ein- oder auszuschalten. In unseren Tests mit Café- und Büro-Netzwerken funktionierte dies geräteübergreifend tadellos. Auch ein Kill-Switch ist an Bord, der das System bei fehlender VPN-Verbindung offline schaltet.

Auf Wunsch schaltet sich CyberGhost abhängig vom verwendeten WLAN automatisch ein oder aus.

(Bild: Screenshot)

Dass der Kill Switch funktioniert, merkten wir leider häufiger als gewünscht, brach die Verbindung mit den VPN-Servern doch sowohl im WLAN als auch bei der Ethernet-Nutzung an einigen Testtagen häufiger ab. Auch bei der initialen Verbindung mit einem Server kam es vor allem am Wochenende zu diversen Wartezeiten.

Neben den dedizierten Apps bietet CyberGhost VPN funktional abgespeckte Browsererweiterungen für Chrome und Firefox. Auch Anleitungen für die VPN-Einrichtung auf kompatiblen Routern finden sich im Supportbereich des Dienstes.

Netflix & Co: Eignet sich CyberGhost VPN für das Streaming?

CyberGhost wirbt damit, unkomplizierten Zugriff auf internationale Streaming-Angebote zu ermöglichen. Dazu stellt der Dienst spezielle Streaming-Server zur Auswahl, die etwa auf den britischen BBC iPlayer oder das US-amerikanische Netflix-Angebot optimiert sind. Bei unserem ursprünglichen Test von CyberGhost VPN hatten wir dennoch zunächst Probleme, bei bestehender VPN-Verbindung die Streamingdienste zu nutzen. Im Jahr 2023 hat CyberGhost hier einen großen Schritt nach vorn geschafft.

So gelang es uns etwa problemlos, den im April 2023 nur beim britischen Netflix-Katalog verfügbaren Thriller “Fall” abzurufen. Der Wechsel auf einen für das US-Netflix optimierten Server erlaubte uns wiederum, die Jason-Bourne-Fortsetzung "The Bourne Legacy" ruckelfrei zu streamen. Ebenfalls gut: Das Entsperren des Netflix-Katalogs klappte im Nachtest sowohl auf einem Android-Tablet als auch am Mac-Desktop oder auf einem Amazon Fire TV Stick.

Der Thriller "The Fall" ist bei Netflix UK, jedoch nicht Netflix Deutschland verfügbar.

Die Netflix-Kataloge aus den USA und UK ließen sich mit CyberGhost problemlos entsperren.

(Bild: Screenshot)

Tipp: Damit das Netflix-Streaming funktioniert, muss die Verbindung zu einem explizit für Netflix ausgelegten Streamingserver erfolgen. Diese listet CyberGhost in einem separaten Bereich der App auf. Verbinden wir uns hier mit einem Server, der für einen anderen Dienst optimiert ist (etwa Sky Go UK), funktionierte das Umgehen der Netflix-eigenen Geoblockaden nicht mehr. Immerhin gibt es dann aber keine Fehlermeldung, stattdessen zeigt Netflix schlicht das in Deutschland verfügbare Angebot an.

Disney+ oder Amazon Prime Video verweigern leider weiterhin sporadisch den Zugang – auch bei Nutzung der für diese Dienste optimierten VPN-Server. Das deutsche Angebot von Amazon Prime Video hat so zwar in den meisten Fällen funktioniert, gelegentlich aber doch VPN-Fehlermeldungen gezeigt. Disney+ meldete bei der Nutzung des für den Dienst ausgewiesenen UK-Servers, dass auf Reisen ein anderes Programm zur Verfügung stehe, spielte aber zumeist fehlerfrei ab. Bei einem späteren Versuch benötigten wir dann doch wieder mehrmaligen Neuverbindungen zum VPN-Server, ehe Disney Zugriff auf die Videos gewährte.

Wir benötigten im Test teils mehrere Versuche, um auf Disney+ und Amazon Prime Video zuzugreifen.

(Bild: Screenshot)

Obwohl es noch gelegentlich hakt, hat CyberGhost offenbar an den richtigen Stellschrauben gedreht. Vor allem für das internationale Netflix-Programm ist CyberGhost VPN inzwischen gut gerüstet. Natürlich handelt es sich bei diesen Erfahrungen um Momentaufnahmen, die durch künftige Anpassungen durch Netflix und Co. leicht wieder nichtig gemacht werden könnten – nicht zuletzt vor dem Hintergrund, dass Netflix in Zukunft rigider gegen Umgehungsmaßnahmen und Account-Sharing vorgehen will. Wer mit diesem potenziellen Risiko leben kann, darf CyberGhost durchaus eine Chance geben.

Hinweis: Die Nutzung von VPN-Diensten zur Umgehung von Content-Sperren verstößt in der Regel gegen die Benutzervereinbarungen der Content-Anbieter und kann dort zur Account-Sperre führen.

CyberGhost im Speedtest

Die schon beim Ur-Test grundsolide Performance der getesteten VPN-Server hat sich bei unserem Nachtest im Jahr 2023 bestätigt. Bei der Verbindung mit dem Netflix-optimierten UK-Server lastete der VPN-Dienst unsere 500-Mbit-Leitung mit sehr guten 480 Mbit/s aus. Wechseln wir in US-Gefilde, erreicht der Speedtest immer noch sehr brauchbare 280 bis 320 Mbit/s.

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Leider trafen wir aber bei aktiver VPN-Verbindung vermehrt auf Captcha-Aufgaben, etwa bei der Google-Suche. Das ist natürlich ärgerlich, aber wohl in der Praxis auch kaum zu vermeiden.

Preise, Testzeitraum & Geld-zurück-Garantie

CyberGhost VPN ist einer der günstigsten VPN-Dienste am Markt – zumindest, wenn man zu einem längeren Abo bereit ist. Wer sich gleich für zwei Jahre bindet, erhält vier Gratis-Monate dazu und zahlt aktuell (22.03.2024) umgerechnet 2,42 Euro pro Monat*. Für ein halbes Jahr verlangt CyberGhost hingegen knapp 50 Euro, was monatlich 8,32 Euro entspricht. Der einzelne Monat kostet 14,27 Euro, damit liegt CyberGhost nur im VPN-Mittelfeld. Als Zusatzoptionen erlaubt der Dienst, eine dedizierte IP-Adresse zu buchen, die nicht mit anderen Nutzern geteilt wird. Das kostet je nach Laufzeit monatlich zwischen 3,75 Euro und 5 Euro. Alle hier ausgewiesenen Preise enthalten die Mehrwertsteuer. Unabhängig von der Abo-Länge lässt sich ein CyberGhost-Account auf bis sieben Geräten beziehungsweise mit bis zu sieben Verbindungen gleichzeitig nutzen.

CyberGhost bietet eine Geld-zurück-Garantie, die binnen 45 Tage beim Kundensupport eingefordert werden kann; bei einem Monatsabo gilt die Garantie 14 Tage. Schön: Anders als bei einigen Mitbewerbern steht der Kundendienst auch in Deutsch zur Verfügung. Es gibt zudem die Möglichkeit, den Dienst für 24 Stunden auf einem Gerät kostenlos zu testen, ohne Zahlungsdaten zu hinterlegen.

Zahlungsarten und Zusatzoptionen

Als Zahlungsmöglichkeiten bietet CyberGhost VPN neben SEPA-Lastschrift und Kreditkarten auch die Bezahlung via PayPal, Amazon Pay, Apple Pay oder Kryptowährungen über BitPay. Beim Abschluss kann neben einer dedizierten Server-IP-Adresse auch die CyberGhost Security Suite (Antivirus + Security Updater) auf Wunsch hinzugefügt werden; beide Optionen werden dabei unaufdringlich angeboten. Außer einer E-Mail-Adresse verlangt eine Anmeldung keine persönlichen Daten.


Fazit: Solides VPN für Pfennigfuchser

CyberGhost VPN ist preislich sehr günstig, sofern man zu einem Abo bereit ist. Die Geschwindigkeit des Dienstes liegt im Vergleich zum Mitbewerb auf jederzeit alltagstauglichem Niveau. Beim Streaming hat der Dienst gute Schritte nach vorne gemacht und ist für Netflix-Nutzer durchaus empfehlenswert, bei Disney+ und Amazon Prime Video hängt die Performance aber noch zu sehr von der Tagesform ab.

Positiv hervorzuheben sind die im Branchenvergleich sehr guten Transparenzbemühungen des Anbieters. Auch die automatische Verbindung nach WLAN-Umgebung ist eine Funktion, die vor allem Reisenden Ärger mit schlecht gesicherten Funknetzwerken ersparen kann. An den Apps gefällt, dass sie einfach zu bedienen sind, wenn es auch systemspezifisch funktionale Unterschiede gibt. Nicht zuletzt ist CyberGhost VPN der mit gutem Abstand günstigste von uns getestete VPN-Dienst. Wer bereit ist, mehr zu zahlen, kann alternativ zu NordVPN (Test) greifen. Das kostet im Abo knapp doppelt so viel, zeigt dafür technisch keine Schwächen.


➤ CyberGhost VPN*
Ab 2,42 € / Monat
Factsheet
CyberGhost VPN auf einen Blick
Datenstand: 12.04.23
Sitz: Rumänien
System-Unterstützung: Sehr gut
Win
Mac
Linux
Android
iOS
Browser
Router
Smart-TVs
Konsolen
Sonstige Chrome, Firefox
Geräte: 7
Protokolle: Sehr gut
OpenVPN
IKEv2
Wireguard
Eigenes x
Servernetz: Sehr gut
Anzahl 11.000+
Länder 100
Standorte 115
Performance: Befriedigend
Speed DE ⌀ 300~430 Mbit
Speed US ⌀ 80~250 Mbit
Verbindungsaufbau Befriedigend
Stabilität Ausreichend
Barrierefreiheit gut
Client / Usability: gut
Features: Sehr gut
Streaming (✓)
P2P / Filesharing
Split-Tunneling (✓)
Sicherheit & Datenschutz: Gut
Verschlüsselung AES-256
Multihop x
DNS-Protection
WebRTC-Protection
Not-Aus
Unabhängiges Audit ✓ (2023)
No-Log-Richtlinie
RAM-Server
Transparenzberichte
Anonyme Registrierung: x
Anonyme Zahlung: x
Kreditkarte
Paypal
Crypto
Sonstige
Barzahlung x
Preis inkl. MwSt: ab 2,42 € / Monat (22.03.2024)
Geld zurück: 45 Tage
Sprachunterstützung:
Client deutsch
Support deutsch
Website deutsch
Besonderheiten: Dedizierte IP gegen Aufpreis; spezielle Gaming-Server
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Redaktion & Aktualisierung: heise Download-Team

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