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Hersteller: Zur Website
Preis: ab 99,99 EUR
Lizenz: Kostenpflichtig, Testversion
Betriebssystem: macOS Catalina 10.15
Download-Größe: 626626 KByte
Downloadrang: 745
Datensatz zuletzt aktualisiert: 17.04.2024
Alle Angaben ohne Gewähr

VMware Fusion ermöglicht das Ausführen von Windows-Anwendungen in einer virtuellen Maschine auf einem Intel-Mac. Somit es ist beispielsweise möglich, parallel mit Windows- und Mac-Anwendungen zu arbeiten sowie zwischen den beiden Betriebssystemen hin und her zu springen.

Windows-Hardware, Boot Camp und Entwickler-Features

Mit dem Tool ist es außerdem möglich, originär nur für Windows verfügbare Geräte an einem Mac zu nutzen, etwa wenn es nur Windows-Treiber für das jeweilige Gerät gibt. VMware Fusion unterstützt auch Boot Camp. Während sich die Standard-Version an Heimanwender richtet, ist die Professional-Version für Fortgeschrittene, Entwickler und IT-Administratoren konzipiert und bringt dahingehend auch erweiterte Funktionen mit. So ist es beispielsweise möglich, individuelle virtuelle Netzwerkkonfigurationen zu erstellen, um auch komplexe Web- und Cloud-Umgebungen zu simulieren. Außerdem lässt sich eine Verbindung zu vSphere aufbauen, etwa um virtuelle Maschinen herunter- oder hochzuladen. Beide Versionen unterstützen sowohl 32- als auch 64-Bit-Systeme.

Ratgeber: Virtualisierungssoftware im Vergleich

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VMware Fusion

Aktuelle Version und Versionshistorie

Die aktuelle Version 8 ist bereits für Mac El Capitan und kann nun auch mit Windows 10 umgehen sowie das neue Betriebssystem in der virtuellen Maschine starten – migrieren lassen sich virtuelle Win-10-Rechner ebenfalls. DirectX 10 sowie OpenGL 3.3 sind damit ebenfalls im Funktionsumfang von VMware Fusion vertreten. Weitere neue Features umfassen etwa eine erweiterte Auflösungsverarbeitung für Umgebungen mit mehreren Displays, Performance-Verbesserungen beim Wechsel zwischen virtuellem und nativen Betriebssystem sowie eine verbesserte Audio-Engine, die besonders VoIP-Anrufen mit Skype und Co. zugute kommen soll.

Seit Version 7 bietet VMware Fusion unter anderem eine Unterstützung für Mac OS X Yosemite sowie allen Windows-8-Versionen daher. VMware Fusion übernimmt dazu die wichtige Designelemente aus Mac OS X 10.10, etwa das Durchscheinen des Hintergrundbilds in Fenstern, optimierte Symbolleisten und vereinfachte Dock-Symbole. Zudem wurde laut Hersteller an der Performance gefilt. Die optimierte 64-Bit-Engine und Multicore-Rechenleistung führen zu einer Leistungssteigerung von bis zu 43 Prozent bei CPU-intensiven Vorgängen wie Multimedia, Verschlüsselung/Entschlüsselung und anderen aufwändigen Performance-Tests. Zudem lassen sich virtuelle Maschinen mit bis zu 16 vCPUs, mit virtuellen Festplatten bis 8 TByte und mit bis zu 64 GByte Arbeitsspeicher pro virtuelle Maschine erstellen. (Florian Papenfuß)

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